Biograd im Sommer
Pose am Hafen von Biograd, jeden Tag Kirmes da dreh ich halt etwas auf. Oder ab? Na ja jedenfalls habe ich mal wieder Zuckerwatte genossen, oder abwechselnd das lecker Schokoladeneis. Ach ja, beim Anklicken werden die Bilder groß, oder?
Merkwürdige Insekten auf dem Campingplatz.
Max und Kathi 
Das hier sind alles Bilder vom Max, ich habe mich diesmal ganz aus der Bildberichtbestattung zurückgezogen und eine kleines Video gedreht von der schönen Geschichte.
Merkwürdige Insekten auf dem Campingplatz.
Max und Kathi 
Das hier sind alles Bilder vom Max, ich habe mich diesmal ganz aus der Bildberichtbestattung zurückgezogen und eine kleines Video gedreht von der schönen Geschichte.
An diesem Wasserfall war ich jedenfalls nicht. Ich glaube ich habe die BRAVO gelesen von Stefan und Andrea. Denn ganz ohne intellektuellen Input soll ein Urlaub auch nicht sein.
Vater und Sohn auf Ritten in die Berge mit der Suzuki RV 125 von Katharina. Sie fährt laut Papieren um die 90, bei 5000 Umdrehungen dreht der Drehzahlmesser voll durch, bei 90 km/h ist das hochfrequente Jaulen des Motors nicht zu ertragen. So ließen wie es bei 50- 60 oder auf den Wegen eben weit darunter. Das ist ja auch nur ein funbike für den beach, denke ich. Aber zum Einkaufen astrein.
Ist schon sehr deprimierend dieses zerstörte Dorf zu betreten. Ein Feigenbaum wächst in einer zerstörten Küche, niemand beseitigt diese Spuren. Die umliegenden Felder werden bestellt, dieser Platz ist eine Gedenkstätte. Plötzlich fürchtete ich mich vor Minen. Ob da noch was rumliegt? Wir sind lieber wieder ans Meer gefahren. 
Die Mannschaft ohne Max, der dies tolle Bild schoss am Hafen in Biograd bei bester Stimmung nach dem Essen von Steaks, Pizzas oder Calamares...
Eine tolle Aussicht auf ein Binnengewässer bei Biograd. Hier sind wir den steilen und steinigen Weg mit der Suzuki zu zweit prima raufgekommen. Toll den ganzen Tag nur im Tshirt, ich wollte gerne dort Monate des Jahres verbringen.
Es gibt viele solcher Plätze. Aber wie lange lag bei uns die Welt noch teilweise in Trümmern. Wenn ich nur an den Kesselbrink in Bielefeld, meiner Geburtsstadt zurückdenke bis 1955, oder den Platz hinter dem Südbad in Dortmund in den 60er Jahren.
Friedlich der Abend im Hafen... nicht nur stolze Yachten...
Hauptsache lustig
Da macht der Max immer gleich 15 Fotos, wie beim echten shouting...
Meist hatten wir ja Helme auf, keine Sorge! 
Nicht zu übersehen der Bulli von Max...
In Biograd war es heiß und die Grillen zirpten auf Deubel komm raus... endlich mal wieder mit dem Motorrad unterwegs, wenn auch der Rotor der Lichtmaschine den Geist aufgab... Hilfe vor Ort: null. Nationalfeiertag und genug Autos der Oberklasse waren zu reparieren, so musste die Maschine mit ADAC heimreisen und ich wurde von Rijeka nach Biograd auf den Campingplatz gefahren, wo mein Sohn und seine Freunde warteten.
Vater und Sohn auf Ritten in die Berge mit der Suzuki RV 125 von Katharina. Sie fährt laut Papieren um die 90, bei 5000 Umdrehungen dreht der Drehzahlmesser voll durch, bei 90 km/h ist das hochfrequente Jaulen des Motors nicht zu ertragen. So ließen wie es bei 50- 60 oder auf den Wegen eben weit darunter. Das ist ja auch nur ein funbike für den beach, denke ich. Aber zum Einkaufen astrein.
Ist schon sehr deprimierend dieses zerstörte Dorf zu betreten. Ein Feigenbaum wächst in einer zerstörten Küche, niemand beseitigt diese Spuren. Die umliegenden Felder werden bestellt, dieser Platz ist eine Gedenkstätte. Plötzlich fürchtete ich mich vor Minen. Ob da noch was rumliegt? Wir sind lieber wieder ans Meer gefahren. 
Die Mannschaft ohne Max, der dies tolle Bild schoss am Hafen in Biograd bei bester Stimmung nach dem Essen von Steaks, Pizzas oder Calamares...
Eine tolle Aussicht auf ein Binnengewässer bei Biograd. Hier sind wir den steilen und steinigen Weg mit der Suzuki zu zweit prima raufgekommen. Toll den ganzen Tag nur im Tshirt, ich wollte gerne dort Monate des Jahres verbringen.
Es gibt viele solcher Plätze. Aber wie lange lag bei uns die Welt noch teilweise in Trümmern. Wenn ich nur an den Kesselbrink in Bielefeld, meiner Geburtsstadt zurückdenke bis 1955, oder den Platz hinter dem Südbad in Dortmund in den 60er Jahren.
Friedlich der Abend im Hafen... nicht nur stolze Yachten...
Hauptsache lustig
Da macht der Max immer gleich 15 Fotos, wie beim echten shouting...
Meist hatten wir ja Helme auf, keine Sorge! 
Nicht zu übersehen der Bulli von Max...
In Biograd war es heiß und die Grillen zirpten auf Deubel komm raus... endlich mal wieder mit dem Motorrad unterwegs, wenn auch der Rotor der Lichtmaschine den Geist aufgab... Hilfe vor Ort: null. Nationalfeiertag und genug Autos der Oberklasse waren zu reparieren, so musste die Maschine mit ADAC heimreisen und ich wurde von Rijeka nach Biograd auf den Campingplatz gefahren, wo mein Sohn und seine Freunde warteten. Immerhin hatte mein Max eine RV 125 Suzuki auf seinem Transportbrett am T4....so konnte ich noch etwas knattern.Calamares waren auch lecker... und das Eis.
Die zerbombten Häuser auf unserem Weg zeugen vom Krieg, der so lange dort nicht her ist. Diese Orte sind gespenstisch.
Ein wenig intellekÜller Input - neben Deiner BRAVO - soll nicht fehlen. Wenn Du dies schreibst, denkst Du vielleicht an Twist'n'Shout, an "Schnauzer" oder "schnauzen" - all das was die Vokabel "shout" bezeichnet.
AntwortenLöschen"Da macht der Max immer gleich 15 Fotos, wie beim echten shouting..."
Du meinst aber in obigem Kontext ein "Shooting"! Stand das nicht in Deiner Dich intellektÜll erhebenen BRAVO? Oder hast Du das Wort wieder vergessen?